Alfred de Spernbour wurde 1955 in Österreich geboren. Nach seiner Berufsausbildung zum Bautechnischen Zeichner begann er sein Kunststudium, im Bereich der klassischen Malerei, sowie das Studium der katholischen Fachtheologie. 1982 hatte er in Wien eine erste Ausstellung und war Mitarbeiter in zwei Kunstateliers. 1988 beschloss er, seinen Wohnsitz nach Wien zu verlegen. 1995 heiratete er seien Frau Carina und begann schließlich 1996 seine Tätigkeit als freischaffender Künstler. Im Jahre 1997 wurde Alfred de Spernbour eine große Ehre zuteil: Er wurde in den Kunstkreis „Imago“ der Erzdiözese Wien aufgenommen. In den Jahren danach folgten zahlreiche Ausstellungen in Rom, Sizilien, Monaco, Spanien, Deutschland, sowie seiner Heimatstadt Wien. Einer seiner wichtigsten und ehrenvollsten Auftragsarbeiten war das Altarbild für den seligen Kaiser Karl in der Augustinerkirche in Wien. 2000 nahm Alfred de Spernbour an der Millenium Ausstellung des Vatikans in Rom mit dem Bild „Drei Weisen aus dem Morgenland“ teil. Seine Werke reichen von detailliert-meisterhaft gemalten Portraits bis zu Aktbildern, auf die er sich in den letzten Jahren spezialisiert hat, sowie Stillleben mit sehr differenten Motiven. Stadtansichten, Landschaften und großformatige Wandbilder fallen ebenfalls in sein künstlerisches Schaffen. Ein weiteres Spezialgebiet von ihm sind zeitgenössische, religiöse Themen. Seit Kurzem konzentriert Alfred de Spernbour sich auf Portraits in einem neuen, moderneren Stil.